Beispielsweise fehlt es Hürther Familien am „Groschen“, der für einen Urlaub ausgegeben werden kann. Mit dem Fazit, dass die gesamte Familie in den Sommerferien zuhause bleibt. Dies wissen unsere jungen Mitglieder aus ihren langjährigen Tätigkeiten und Zugehörigkeit in der katholischen und evangelischen Jugend vor Ort. Mit unserem Geldbeitrag und der Übernahme des Eigenanteils leisten wir einen Beitrag, damit mehr Kinder und Jugendliche an der Ferienfreizeit teilnehmen können.
Weitere Beispiele unseres Engagements finden sich in verschiedenen Schulen wieder:
Die Eltern der Fördervereine der Hauptschule Kendenich und der Friedrich-Ebert-Realschule sind im stetigen Einsatz und leisten einen großen ehrenamtlichen Beitrag und haben unsere Aufmerksamkeit erregt.
Die Gesamthauptschule kann mit unserer Geldspende einige Punkte auf ihrer Wunschliste erfüllen, die schon länger auf Umsetzung gewartet haben. So konnte ein neues unterstützendes Lernprogramm für die Schülerinnen und Schüler erworben werden.
Andererseits sollen die Pausenzeiten in der Friedrich-Ebert-Realschule aktiver gestaltet werden. Es werden Sport- und Spielgeräte angeschafft. Das hat viele positive Aspekte; durch Bewegung wird die Muskulatur und die Durchblutung angeregt und fördert zudem einen gemeinschaftlichen, sozialen Umgang.
Jetzt kann mit unserem Geldbeitrag auch ein Projekt der beiden Familienbüros, „Am Gustav“ und „Mittendrin“ starten: Ein Tanzunterricht wird mit Ende der diesjährigen Sommerferien wöchentlich für ein halbes Jahr für Kinder und Jugendliche, mit und ohne Behinderung, mit und ohne Migrationshintergrund, ob klein oder groß, angeboten. Damit möchten wir helfen, unter anderem Freizeit sinnvoll zu gestalten und das Gemeinwohl zu fördern, Nachbarn besser kennenzulernen und Integration zu fördern. Im darauffolgenden Jahr soll ein Gesangsunterricht hinzukommen. Wir sind natürlich gespannt, wie das Angebot angenommen wird.
Das größte Projekt für die Efferener Jungs e.V. ist derzeit ein Kursangebot zur Selbstverteidigung und Gefahrenprävention für Mädchen im Alter von ca. 13 bis 15 Jahren der 7. und 8. Klasse im ASG und der Friedrich-Ebert-Realschule.
Gemeinsam mit dem Sportclub YAMATO aus Hürth werden 60 Mädchen in 5 Doppelstunden von einem erfahrenen Streetworker und Sozialpädagogen mit langjähriger Sportkampflehrererfahrung sowie von der 16-jährigen deutschen Meisterin unterrichtet. Zeitweise begleitet eine Sozialpädagogin, die ebenfalls Kampfsporterfahren ist, den Kurs. Das erste Kursangebot war innerhalb einer Woche ausgebucht.
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